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Provisionsmodelle mit Onpartner

Provisionen sind in der Vertriebswelt genau so wichtig, wie die Kaltakquise am Telefon. Provisionen sind erfolgsabhängige Geldleistungen für erbrachte Leistung eines Vertrieblers. Im Vertrieb ist diese Form der Bezahlung, eine sehr gängige Form der Vergütung von Mitarbeitern. Unterschiedliche Provisionen lassen sich in sogenannte Provisionsmodelle unterteilen, da es verschiedene Varianten gibt Provisionen zu veranlassen. Das Einkommen des Vertrieblers macht sich quasi abhängig von der Vertriebsarbeit.

Die wohl am meist verwendete Form der Provisionsabrechnung ist die Umsatzprovision. Die Umsatzprovision richtet sich an die Leistung des Vertrieblers. Ermittelt wird die Umsatzprovision über einen Prozentsatz des erzielten Umsatz. Allerdings gibt es hierbei auch kleine „Probleme“, bei dem Modell der Umsatzprovision bevorzugen Verkäufer teurere Artikel zu verkaufen, da sie so schneller an das gewünschte Einkommensziel kommen. Darunter leidet meist immer der Gesamtertrag des Unternehmens. Aber auch die Leistungsbereitschaft der Verkäufer kann durch die Umsatzprovision (bei steigendem Umsatz) nachlassen. Degressive Provisionssätze bremsen die Motivation der Verkäufer und damit die Expansion des Unternehmens, weil vorhandene Marktchancen nicht genutzt werden. Ein degressiver Provisionssatz ist eine Form der Erfolgsvergütung, bei steigenden Umsätzen fallen die Provisionssätze. Geschickt ist es, als Unternehmen ein gerechtes Entlohnungssystem zu finden, das allen Mitarbeitern passt und sie weiter bei „Laune“ hält. Schließlich lässt sich die Provision mit einer Anerkennung gleichzusetzen.

 Natürlich können auch feste Provisionen veranlasst werden, diese werden im Vorfeld festgesetzt und sind nicht vom Umsatz abhängig. Ein ebenfalls gängiges Provisionsmodell ist die Vermittungs- und Abschlussprovision. Diese Art der Provision findet sich oft in der Versicherungsbranche wieder, dort werden nach Abschluss von Verträgen/Versicherungen die sogenannten Vermittlungsprovisionen veranlasst. Falls sich ein Kunde im Nachhinein für einen weiteren Vertrag entscheidet, erhält der Vermittler eine Folgeprovision.

 In Zeiten der Digitalisierung ist es für Vertriebler und Unternehmen immer wichtiger geworden mögliche Veränderungen schnell zu erfahren. Warum also sollten nicht auch Provisionsabrechnungen digitalisiert werden? Einen ständigen Zugriff auf den Stand der Dinge zu haben erleichtert also nicht nur die Arbeit, sie schenkt dem Vertriebler auch mehr Zeit bei seiner Arbeit.

Die all-in-one Softwarelösung für Direktvertriebe Onpartner, der Crea union GmbH, hilft Vertrieblern und Unternehmen in erster Linie erfolgreicher zu werden. Credo des Produktes, optimierte Arbeitsabläufe und mehr Transparenz im Unternehmen. Arbeiter des Unternehmens können Zugänge zu der onPARTNER Software erhalten und so immer auf dem neusten Stand bleiben. Insbesondere, aber die direkte Einsicht in Abrechnungen und Provisionen macht die Software einzigartig und vertriebsfördernd. Mitarbeiter können ihre Provisionen live berechnen lassen oder auch die Kriterien der nächsten Karrierestufen einsehen. Mitarbeiter des Unternehmens werden somit gleichzeitig auch durch onPARTNER motiviert Ziele zu erreichen.

 

Quelle: https://vertriebszeitung.de/leistungslohn-provisions-und-praemienmodelle-2/

Bildquelle: https://www.shutterstock.com/de


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Über den Author
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Derya
Hallo, ich bin Derya und studiere "Crossmedia Communication & Management" in Bielefeld. Neben meiner Leidenschaft für das Lesen, begeistere ich mich für das Verfassen von kreativen Texten.
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